Synthetische Daten sind die Zukunft der Künstlichen Intelligenz

Maria Krüger

10 min less

30 Juli, 2025

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    Künstliche Intelligenz lernt nicht von allein – sie braucht Daten. Doch genau daran fehlt es zunehmend. Echte Datensätze sind oft schwer zu beschaffen, voller rechtlicher Fallstricke oder schlicht nicht umfangreich genug. Synthetische Daten bieten eine Lösung, die schneller, günstiger und sicherer ist als klassische Datenquellen. Sie gelten als Schlüsseltechnologie für das nächste Kapitel der KI-Entwicklung.

    Bereits 2026 könnten rund 60 Prozent aller Trainingsdaten künstlich erzeugt sein. Führende Unternehmen wie Google, Microsoft und OpenAI investieren massiv in Plattformen zur Datengenerierung. Denn wer beim Thema KI vorn bleiben will, muss neue Wege gehen – nicht nur technisch, sondern auch strategisch.

    Was sind synthetische Daten?

    Synthetische Daten sind künstlich erzeugte Informationen, die sich wie echte Daten verhalten – aber keine realen Personen oder Ereignisse abbilden. Sie orientieren sich an den statistischen Eigenschaften der Originaldaten und lassen sich flexibel erzeugen, verändern oder erweitern.

    Das macht sie besonders nützlich für Unternehmen, die mit sensiblen Informationen arbeiten. Im Gegensatz zu anonymisierten Datensätzen sind synthetische Daten komplett neu erstellt. Sie enthalten keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen, lassen sich frei teilen und rechtssicher verwenden – zum Beispiel in der Medizin, der Finanzwelt oder beim Trainieren neuer KI-Modelle.

    Zur Erzeugung kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz, je nach Anwendungsbereich:

    • Regelbasierte Methoden für strukturierte Datentabellen
    • Statistische Simulationen, die vorhandene Muster nachbilden
    • Deep Learning Modelle wie GANs oder Diffusionstechniken, die realistische Bilder, Texte oder Audioinhalte generieren

    So entstehen Datensätze, die in Qualität und Vielfalt überzeugen und gleichzeitig den Datenschutz respektieren.

    Warum Datenknappheit die Innovationskraft von KI ausbremst

    Trotz rasanter Fortschritte bei KI-Verfahren kämpfen viele Unternehmen mit einem Mangel an hochwertigen, verfügbaren Daten. Studien zeigen: Über 80 % der KI-Projekte scheitern oder verzögern sich, weil Trainingsdaten entweder nicht vorliegen, unvollständig sind oder rechtlich nicht verwendet werden dürfen.

    Die Ursachen dafür sind vielfältig:

    • Strenge Datenschutzvorgaben (z. B. DSGVO) erschweren die Nutzung echter Nutzerdaten
    • Hohe Kosten für Datenerfassung, Annotation und Speicherung
    • Bias-Probleme: Bestimmte Gruppen sind in realen Datensätzen unterrepräsentiert, was zu fehlerhaften oder diskriminierenden Ergebnissen führt
    • Geringer Erfassungsbereich: Seltene Ereignisse oder Extremsituationen sind in realen Daten kaum enthalten

    Die Krise der Trainingsdaten in der Künstlichen Intelligenz

    Ohne verlässliche Daten kann keine KI sinnvoll lernen. Doch genau hier liegt das Problem: Die meisten Unternehmen haben keinen Zugang zu ausreichend großen, vielfältigen oder qualitativ hochwertigen Datensätzen.

    Besonders kritisch ist der rechtliche Rahmen. Strenge Datenschutzgesetze wie die DSGVO oder der California Consumer Privacy Act schränken die Nutzung realer Daten massiv ein. Selbst vermeintlich anonyme Informationen bergen Risiken – in bis zu 80 Prozent der Fälle lassen sich Personen nachträglich identifizieren. Dadurch wird der freie Austausch zwischen Abteilungen, Partnern oder Ländern nahezu unmöglich.

    Je weiter sich KI-Technologien entwickeln, desto größer wird der Bedarf an Trainingsdaten. Gleichzeitig steigen die Hürden beim Zugang. Ein Zielkonflikt, der Innovation bremst und Fortschritt verlangsamt.

    Echte Daten – Die versteckte Steuer auf KI-Projekte

    Daten kosten. Nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Flexibilität. Große Unternehmen investieren jährlich Milliarden in Datenerhebung, Annotation und Bereinigung – mit oft bescheidenem Ergebnis. Denn reale Datensätze sind nicht nur teuer, sondern häufig auch unvollständig, einseitig oder schwer nutzbar.

    Die größten Kostentreiber:

    • Aufwendige Erhebungen im Feld oder Labor
    • Komplexe Prozesse für Einwilligung und Datenschutz
    • Manuelle Kennzeichnung durch Fachpersonal
    • Langwierige Freigabeprozesse bei sensiblen Inhalten

    Jedes KI-Projekt, das auf echte Daten angewiesen ist, trägt diese Last mit – besonders deutlich spürbar bei Start-ups, Forschungsteams oder kleinen IT-Abteilungen. Wer diese „Datensteuer“ vermeiden will, braucht Alternativen, die schneller skalieren und regulatorisch einfacher zu handhaben sind.

    Kritische Grenzen realer Daten für das KI-Training

    Reale Daten spiegeln die Welt – aber nicht immer vollständig oder fair. Minderheiten, seltene Fälle oder außergewöhnliche Situationen sind in klassischen Datensätzen meist unterrepräsentiert. Das führt zu Verzerrungen, ungenauen Modellen und problematischen Entscheidungen in der Praxis.

    Viele KI-Systeme übernehmen unbewusst bestehende Ungleichheiten, weil ihre Trainingsdaten gesellschaftliche Vorurteile abbilden. Wer etwa ein Sprachmodell auf nur westlichen Quellen trainiert, erhält ein eingeschränktes Verständnis von Sprache und Kontext.

    Hinzu kommt: Manche Situationen lassen sich mit echten Daten kaum erfassen. Wie soll ein autonomes Auto auf Kinder reagieren, die bei starkem Regen plötzlich auf die Straße rennen? Oder wie lässt sich ein medizinisches KI-System auf extrem seltene Krankheitsbilder vorbereiten?

    Hier zeigt sich die größte Schwäche realer Datenquellen – ihr Mangel an Kontrolle. Genau diesen Spielraum bieten synthetische Daten. Sie ermöglichen es, gezielt Lücken zu füllen, Varianten zu erzeugen und Modelle auf das Unwahrscheinliche vorzubereiten.

    Hoher Aufwand und hohe Kosten bei Datenerhebung und -annotation

    Echte Daten sind teuer. Unternehmen investieren jährlich Milliardenbeträge, um Trainingsdaten zu sammeln, zu labeln und rechtlich abzusichern. Allein große Konzerne wie die im Fortune-500-Index geben laut Studien über 2,7 Milliarden US-Dollar pro Jahr für Datenerhebung und -aufbereitung aus. Und trotzdem bleiben viele Datensätze unvollständig, unausgewogen oder unbrauchbar.

    Hinter jeder brauchbaren KI-Anwendung steckt ein enormer manueller Aufwand. Besonders bei seltenen Ereignissen oder komplexen Szenarien kann die Datensammlung Monate oder sogar Jahre dauern.

    Typische Hürden dabei sind:

    • Feldstudien mit aufwändigen Messungen
    • Einwilligungsmanagement für sensible Daten
    • Manuelle Annotation durch Fachpersonal
    • Langwierige Freigaben bei regulierten Inhalten

    Synthetische Daten bieten hier eine echte Alternative. Sie lassen sich gezielt und automatisiert erzeugen. Szenarien, die in der Realität nur selten auftreten oder ethisch schwer zu erfassen wären, können jederzeit simuliert werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern senkt die Kosten drastisch. Je nach Projektlage sind Einsparungen von bis zu 70 Prozent im Vergleich zur klassischen Datenerhebung möglich.

    Erhebliche Datenschutzrisiken und Herausforderungen bei der DSGVO-Compliance

    Datenschutz bleibt eine der größten Hürden bei der Entwicklung moderner KI-Modelle. Auch wenn echte Datensätze anonymisiert werden, reicht das oft nicht aus. Viele Methoden gelten aus rechtlicher Sicht als unzureichend, weil sich Personen durch Kombination verschiedener Datenquellen wieder identifizieren lassen. In bestimmten Fällen liegt das Risiko bei über 80 Prozent und genau das macht den Einsatz realer Daten in vielen Projekten hochproblematisch.

    Die DSGVO stellt besonders hohe Anforderungen. Artikel 26 fordert eine vollständige Anonymisierung, doch klassische Verfahren kommen hier an ihre Grenzen. Wer gegen Datenschutzauflagen verstößt, riskiert empfindliche Bußgelder. Bei Großunternehmen können solche Verstöße schnell Kosten im sechsstelligen Bereich verursachen – pro Fall.

    Synthetische Daten schaffen hier Abhilfe. Sie enthalten keine realen Personeninformationen und lassen sich mit mathematischen Verfahren wie Differential Privacy zusätzlich absichern. So bleibt die Privatsphäre geschützt, während gleichzeitig realistische Daten für das Trainieren von Modellen zur Verfügung stehen.

    Gerade in sensiblen Bereichen wie Medizin, Finanzwesen oder öffentlicher Verwaltung wird dieser Ansatz zur Grundlage für verantwortungsvolles maschinelles Lernen.

    Verstärkung von Verzerrungen und Diskriminierung in KI-Systemen

    Künstliche Intelligenz ist nur so fair wie die Daten, mit denen sie lernt. Und genau hier liegt ein zentrales Problem: Reale Datensätze spiegeln oft gesellschaftliche Ungleichheiten wider. Minderheiten werden unterrepräsentiert, historische Vorurteile bleiben erhalten, Entscheidungen basieren auf unvollständigen oder einseitigen Informationen.

    Solche Verzerrungen schleichen sich unbemerkt in Algorithmen ein. Ob bei automatisierten Bewerbungssystemen, Kreditentscheidungen oder medizinischer Diagnostik – fehlerhafte Trainingsdaten führen zu fehlerhaften Ergebnissen. Und diese können im schlimmsten Fall ganze Gruppen benachteiligen.

    Synthetische Daten bieten die Möglichkeit, dieses Ungleichgewicht gezielt zu korrigieren. Durch bewusste Gewichtung, gezielte Generierung von Edge Cases und die Kombination verschiedener Deep Learning Methoden lassen sich ausgewogene Datensätze erstellen. Das verbessert die Validierung und sorgt für mehr Fairness bei der Entwicklung neuer Modelle.

    Auch Unternehmen wie IBM nutzen diesen Ansatz: Mit Open-Source-Toolkits wie „AI Fairness 360“ lässt sich der Trainingsprozess überwachen und anpassen – bevor ein fehlerhaftes KI-Modell überhaupt online geht.

    Urheberrechtsverletzungen in großem Ausmaß bei der Nutzung realer Inhalte

    Viele KI-Projekte greifen auf Trainingsdaten aus dem Internet zurück – häufig ohne ausdrückliche Zustimmung der Urheber. Dabei landen Bilder, Texte oder Audioinhalte aus öffentlich zugänglichen Quellen in Datenbanken, obwohl sie urheberrechtlich geschützt sind.

    Das birgt erhebliche Risiken, vor allem für Unternehmen, die auf Rechtssicherheit und Reputationsschutz angewiesen sind.

    Typische Problemfelder sind:

    • Fehlende Lizenzen: Inhalte werden aus Webseiten, Plattformen oder Medienportalen übernommen, ohne die erforderliche Genehmigung.
    • Open-Source-Fallen: Selbst kleine Datenfragmente aus scheinbar freien Datensätzen können rechtlich problematisch werden – besonders bei kommerzieller Nutzung.
    • Fehlende Transparenz: Oft lässt sich nicht genau nachverfolgen, woher die verwendeten Daten stammen oder ob sie rechtlich einwandfrei sind.

    Aktuelle Entwicklungen zeigen:

    • Erste Gerichtsverfahren laufen – insbesondere gegen Anbieter von Bild- und Sprachmodellen.
    • Regulierungsbehörden prüfen solche Praktiken zunehmend kritisch.
    • Die Politik fordert strengere Regeln und mehr Transparenz bei der Datennutzung.

    Die Alternative: synthetische Daten

    Wer rechtliche Risiken vermeiden will, setzt auf kontrolliert erzeugte, urheberfreie Datensätze:

    • Keine echten Inhalte: Synthetische Daten basieren nicht auf realen Vorlagen und werden künstlich generiert.
    • Klare Herkunft: Jeder Datensatz kann eindeutig dokumentiert werden.
    • Rechtssicherheit: Es besteht kein Risiko für Urheberrechtsverletzungen, auch nicht bei kommerzieller Nutzung.

    Die wichtigsten Vorteile synthetischer Daten für die KI-Entwicklung

    Synthetische Daten verändern die Spielregeln. Sie ermöglichen es, Machine Learning Modellen hochwertiges Trainingsmaterial bereitzustellen, ohne auf reale Benutzerdaten oder sensible Quellen angewiesen zu sein. Dabei bieten sie entscheidende Vorteile – sowohl technisch als auch wirtschaftlich.

    Geringere Kosten bei der Datenerstellung

    Im Vergleich zur klassischen Datenerhebung sinken die Aufwände für Sammlung, Annotation und Übersetzung deutlich. Viele Unternehmen berichten von bis zu 70 Prozent Einsparung, vor allem bei komplexen Text- oder Audio-Datensätzen. Die Erstellung erfolgt bedarfsgerecht und automatisiert – mit präzise steuerbarer Qualität.

    Höhere Geschwindigkeit beim Modelltraining

    Synthetische Daten stehen sofort zur Verfügung. Neue Datenpunkte lassen sich gezielt erzeugen, etwa um Lücken im Erfassungsbereich zu füllen oder eine unbalancierte Klassenausgabe zu korrigieren. Das verkürzt Entwicklungszeiten und verbessert die Reaktionsfähigkeit von ML-Teams erheblich.

    Mehr Kontrolle und Schutz beim Umgang mit sensiblen Daten

    Da keine echten Personen oder Vorfälle abgebildet werden, entfällt das Risiko von Datenschutzverletzungen. Das bietet Sicherheit – nicht nur für die Unternehmen selbst, sondern auch für Partner, Kunden und Regulierungsbehörden.

    Bessere Performance in datenarmen Szenarien

    Ob in der Finanzbranche, im Gesundheitswesen oder bei sicherheitskritischen Anwendungen: In vielen Bereichen fehlen ausreichend große, diverse Datensätze. Synthetische Daten schließen diese Lücken und verbessern die Generalisierungsfähigkeit von Modellen – auch bei seltenen oder extremen Fällen.

    Technologische Vielfalt durch moderne Generierungsverfahren

    Verfahren wie Generative Adversarial Networks oder Diffusionsmodelle ermöglichen die Erstellung realistischer Daten in Text, Bild, Sprache und Audio. Das erweitert die Einsatzmöglichkeiten und erhöht die Qualität der erzeugten Inhalte erheblich.

    Die rekursive Zukunft synthetischer Daten in der KI-Entwicklung

    Je besser KI-Systeme werden, desto größer wird ihr Hunger nach neuen Daten. Doch mit klassischen Mitteln lässt sich dieser Bedarf kaum noch decken – weder finanziell noch zeitlich. Immer mehr Unternehmen wählen daher einen neuen Ansatz: Sie lassen Künstliche Intelligenz selbst synthetische Trainingsdaten erzeugen.

    Das Ergebnis ist ein rekursiver Lernzyklus:

    • Eine KI wird mit künstlich erzeugten Daten trainiert
    • Sie verbessert sich dadurch messbar
    • Anschließend kann sie selbst neue, noch realistischere Datensätze generieren

    Diese sich selbst verstärkende Dynamik verändert die Entwicklung von KI grundlegend. Selbst hochkomplexe Szenarien, etwa Finanzsimulationen oder seltene medizinische Diagnosen, lassen sich so realitätsnah abbilden, ohne dass reale Daten benötigt werden.

    Schlüsseltechnologien im rekursiven KI-Training

    Besonders zwei Deep-Learning-Verfahren stehen im Mittelpunkt:

    • Generative Adversarial Networks (GANs): Erzeugen realistische Bilder, Texte oder Audioinhalte, die sich kaum von echten Daten unterscheiden
    • Diffusionsmodelle: Simulieren auch feinste Details und komplexe Variationen – ideal für Bildklassifikation, Sprachmodelle oder interaktive Umgebungen

    In Kombination mit Validierungstools entstehen damit skalierbare, qualitativ hochwertige Datensätze, die exakt auf das Trainingsziel zugeschnitten sind.

    Technische Plattformen für die Umsetzung

    Moderne Tools erleichtern den Einstieg erheblich:

    • NVIDIA Omniverse: Simuliert komplexe 3D-Umgebungen für autonome Systeme und Robotik
    • Open-Source-Frameworks wie SDV (Synthetic Data Vault): Für strukturierte Datengenerierung, Integration und Monitoring

    Diese Plattformen bieten alles aus einer Hand – von der Auswahl geeigneter Methoden bis zur nahtlosen Einbindung in bestehende ML-Pipelines. So entsteht ein lernendes System, das mit jeder Iteration präziser und leistungsfähiger wird.

    Für Benutzer in sicherheitskritischen oder regulierten Bereichen wie Finanz, Medizin oder Behörden wird damit eine neue Art von Kontrolle möglich. Synthetische Daten schaffen Transparenz und eröffnen gleichzeitig neue Spielräume – ganz ohne Verstoß gegen Datenschutzgesetze.

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    Häufig gestellte Fragen (FAQs)

    Wie genau funktionieren synthetische Daten in der Praxis?

    Synthetische Daten werden mit Hilfe statistischer Modelle oder KI-Techniken wie GANs erzeugt. Sie simulieren reale Datenpunkte, enthalten aber keine echten personenbezogenen Informationen. Das macht sie ideal für Training, Test und Validierung von KI-Systemen – etwa bei Sprachmodellen, Bilderkennung oder Empfehlungssystemen.

    Ersetzen synthetische Daten echte Daten vollständig?

    In vielen Projekten ergänzen sie echte Datensätze, vor allem wenn diese unvollständig, sensibel oder unausgewogen sind. In datenarmen Bereichen kann synthetisches Material sogar als Hauptquelle dienen. Wichtig ist dabei die Qualitätssicherung durch geeignete Validierungsmethoden.

    Was sind typische Einsatzbereiche für synthetische Daten?

    Besonders wertvoll sind synthetische Daten in der Medizin, im Finanzsektor, bei autonomen Systemen und überall dort, wo Datenschutz eine zentrale Rolle spielt. Auch für das Erkennen seltener Fälle – etwa Betrugsmuster oder technische Störungen – sind sie bestens geeignet.

    Wie lässt sich die Qualität synthetischer Daten überprüfen?

    Über Metriken wie „Fidelity“ (Nähe zu realen Daten), „Utility“ (Modellleistung mit synthetischen Daten) und „Privacy Risk“ (Datenschutz) lässt sich die Qualität gut einschätzen. Moderne Plattformen stellen diese Auswertungen automatisch zur Verfügung.

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